Trotz höchstsommerlicher Außentemperaturen, die eher ins Freibad oder in ähnliche Abkühlung verheißende Orte einluden, verteilten sich die rund 150 Gäste schon kurz nach Einlassbeginn auf die vom „Deko-Team“ des Chores einladend gedeckten Tische – vorbei am üppigen Kuchenbuffet, um schon mal eine erste Vorauswahl zu treffen.
Überrascht vom vollen Haus stellte Nicole Schönhofen in ihrer Begrüßung die Frage, ob eher Kaffee und Kuchen oder der Chorgesang in die Halle gelockt hätten – es war nach Aussagen der Gäste die gute Mischung aus Gaumen- und Ohrenschmaus und natürlich der obligatorische „Kaffeeklatsch“ in den Pausen.
Herbert Holland moderierte die musikalischen „Sahnehäubchen“ der drei Vortragsblöcke an, im ersten lud Zauberer Arno (Bous) in die grüne Smaragdstadt (des Musicals Wicked) ein, gefolgt von Viva la Vida (Coldplay), Eternal Flame (Bangles) und Wunder geschehn (Nena).
Dann wurde es höchste Zeit für das Kuchenbuffet, das der Chor in leichter Abwandlung von Udo Jürgens mit den Zeilen „Sie treffen sich Sonntag um viertel nach drei…. in der Bausenberghalle mit Konditorei… und blasen zum Sturm auf das Kuchenbuffet… auf Schwarzwälder Kirsch und auf Sahne-Baiser… auf Früchteeis, Ananas, Kirsch und Banane…. Aber bitte mit Sahne!“ eröffnete.
Ohne Qualitätsverlust ist der gemischte Chor Grenzenlos der Chorgemeinschaft Niederzissen bisher durch die Pandemie gekommen. Den Beweis dafür lieferten Chorleiter Andreas Norren und sein Ensemble bei einem Doppelkonzert an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im historischen Gemäuer der ehemaligen Propstei Buchholz.
Zwei nahezu restlos ausverkaufte Veranstaltungen und der begeisterte Applaus der Konzertbesucher waren für die Sängerinnen und Sänger der Lohn für Probenarbeit auch unter schwierigsten Bedingungen während der Corona-Hochphasen. Per Online-Proben hielt Andreas Norren seinen Chor in dieser Zeit zusammen. Und wenn es die Infektionszahlen wenigstens zeitweise erlaubten, rundeten ausgedehnte Übungsnachmittage oder sogar Probenwochenenden wie erst vor wenigen Wochen in der Jugendherberge Manderscheid den Übungsbetrieb ab.
Vom Ertrag der Bemühungen konnten sich die Besucher an beiden Konzerttagen überzeugen. Auf dem Programm, das von Chormitglied Herbert Holland flott moderiert wurde, standen Stücke von Udo Jürgens, Ed Sheeran, Nena, Joan Baez oder auch populäre Musical-Melodien. Aber auch Lieder mit (trauriger) Aktualität: „Nein, meine Söhne geb´ ich nicht“, jenes aufrüttelnde Antikriegslied von Reinhard Mey, oder „Durch die schweren Zeiten“ von Udo Lindenberg. Wie wohltuend optimistisch fühlten sich da „You raise me up“ (Du richtest mich auf) vom großartigen Josh Groban oder der Ruf nach „Freiheit“ von Marius Müller-Westernhagen an. Mit seiner beeindruckenden Bassstimme entführte Rainer Schönhofen die Zuhörer mit „Oh happy day“ in die Welt der Gospelmusik. Gemeinsam mit dem Publikum sang das Grenzenlos-Ensemble „Mich trägt mein Traum“ von ABBA. Dafür lag auf jedem Stuhl ein Textblatt. Eine Idee, die hervorragend ankam.
Gäste auf der Propstei-Bühne waren auch Laura Schwarz aus Niederdürenbach und Marco Wrobel aus Oberzissen, die schon seit 2014 als Duo „Pure Water“ sehr erfolgreich musikalisch unterwegs sind. Die Verbindung zu Grenzenlos ist denkbar einfach zu erklären: Marco Wrobel, der auf seinem „Heuboden“ in Oberzissen seit Jahren regelmäßig Kleinkonzerte veranstaltet, ist auch Chormitglied.
Eine besondere Überraschung bereiteten die Akteure am zweiten Konzerttag VG-Bürgermeister Johannes Bell, der am Tag zuvor einen halbrunden Geburtstag gefeiert hatte. Ihm widmete die Sängerschar das Stück „Das ist dein Tag“ von Udo Jürgens. Der Verwaltungschef bedankte sich für das nicht alltägliche Geburtstagsgeschenk bei allen Beteiligten mit Präsenten in flüssiger Form.
In ihren Schlussworten bedankte sich Nicole Schönhofen, Präsidiumsmitglied in der Chorgemeinschaft, beim Förderverein der Propstei sowie bei der Verbandsgemeinde für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltungen. „Das Wochenende war bombastisch. Die Leute waren begeistert, aber natürlich auch froh, endlich noch einmal ein Konzert besuchen zu können.“, fasste sie nach Abschluss des zweiten Konzerttages ihre Eindrücke zusammen.
„Chorproben in Corona-Zeiten – sie sind anders, aber trotzdem machen sie Spaß und bereiten Vorfreude auf das, was hoffentlich bald wieder möglich sein wird“, sagt Nicole Schönhofen vom dreiköpfigen Vereinspräsidium. „Es ist für alle Menschen eine große Herausforderung. Und auch in diesem Jahr sieht es noch nicht viel besser aus. Aber wir sind guter Dinge.“
Es seien besonders die sozialen Kontakte, die zurzeit auf der Strecke blieben. Fast alle Vereine mussten ihren Übungsbetrieb einstellen und sich demzufolge Gedanken machen, um ihre Mitglieder nicht aus dem Blick zu verlieren - auch die Chorgemeinschaft Niederzissen mit ihren 78 aktiven Sängerinnen und Sängern. „Die regelmäßigen Chorproben freitags für die Männer und alle 14 Tage für den gemischten Chor Grenzenlos fehlen doch sehr“, klagt die Vereinschefin. In Zeiten der Lockerung während der Sommermonate waren Chorproben mit großem Abstand noch möglich. Damals habe der Vorstand der Chorgemeinschaft versucht, alles so umzusetzen, dass der gewohnte Betrieb stattfinden konnte.
Dies war auch für die Niederzissener Sängerfamilie nicht einfach, aber natürlich immer noch viel besser als überhaupt kein Probebetrieb. Bis dann der November kam und auch die Proben auf Abstand nicht mehr möglich waren.
In dieser schwierigen Situation hätten die beiden Chorleiter Kreativität bewiesen, berichtet Nicole Schönhofen: „Grenzenlos-Chorleiter Andreas Norren hat sich viele Gedanken gemacht und sein Wissen und sein Equipment in die Hand genommen, um uns weiterhin ein wenig Chorgemeinschaft zu ermöglichen. Jeden Donnerstag bietet er auf YouTube für alle seine Chöre eine gemeinsame online-Chorprobe an. Dafür schickt er uns Anfang der Woche die Lieder, Noten und Passwörter per Mail.“
Auch ein regelmäßiges Zoom-Meeting gibt es für beide Chöre, um ein wenig zu plaudern oder das eine oder andere für später zu planen. „Es ist für alle wichtig, sich nicht aus den Augen zu verlieren“, sagt Nicole Schönhofen. Auch für den Männerchor gibt es seit zwei Wochen eine Online-Chorprobe im Zoom-Meeting. Zunächst hat Chorleiterin Eugenia Buling es nur mit einigen wenigen Männern getestet. Jetzt können alle, die die technischen Möglichkeiten haben, an dieser Probe teilnehmen.
„Singen ist mit Sicherheit nicht das Wichtigste in dieser ungewöhnlichen Zeit, aber es lenkt vom Alltag ab und bringt ein wenig Abwechslung“, ist sich der Vorstand der Niederzissener Chorgemeinschaft einig.
Die Chorgemeinschaft Niederzissen 1902 wurde im Oktober 2015 gegründet. Sie besteht aus dem Männerchor, den es bereits seit 119 Jahren gibt und dem Gemischten Chor Grenzenlos. Dieses Ensemble wurde ursprünglich als Projektchor zum 110-jährigen Jubiläum des Männerchors im Jahre 2012 ins Leben gerufen. Doch aus dem Projektvorhaben wurde eine Dauereinrichtung, sodass „Grenzenlos“ seither ein fester Bestandteil und gleichzeitig ein Aushängeschild für den Chorbetrieb im Brohltal ist.
Seit der Gründung der Chorgemeinschaft wird der Verein von einem dreiköpfigen Präsidium und sieben weiteren Vorstandsmitgliedern angeführt. Dem Präsidium gehören zurzeit Maria Schmidt, Gerwig Käse und Nicole Schönhofen an. Die 24 Aktiven des Männerchors proben freitags von 20 bis 21.30 Uhr mit ihrer Chorleiterin Eugenia Buling. Der gemischte Chor Grenzenlos mit 60 aktiven Sängerinnen und Sängernprobt alle 14 Tage samstags von 10 bis 13 Uhr inklusive einer kleinen Imbisspause mit seinem Chorleiter Andreas Norren in der Bausenberghalle.
Wer Interesse am Chorgesang hat, kann sich gerne über www.chorgemeinschaft-niederzissen.de melden. Wobei natürlich auch fördernde Mitglieder immer willkommen sind. Denn während die Fixkosten weiterlaufen, fehlen dem Verein seit fast einem Jahr natürlich die Einnahmen aus Veranstaltungen.
Nach dem Motto „Ohne Sopran kein Elan, ohne Alt kein Halt, ohne Tenor kein Chor, Ohne Bass kein Spaß“ trafen sich kürzlich 56 gut gelaunte Sängerinnen und Sänger zu ihrem 2. Chorwochenende, dieses Mal in der Jugendherberge Mayen. Ihr sympathischer Dirigent verstand es wieder hervorragend, das gemeinsame Singen in intensiven Probeeinheiten effektiv und nachhaltig zu gestalten. Um für die in diesem Jahr vorgesehenen Auftritte den hoch motivierten Chor, aber auch ein interessiertes Publikum zu begeistern, wurden altbekannte Melodien wiederholt, vor allem aber neue mitreißende Lieder aus der Pop,- Folk - und Rockszene in allen Stimmlagen gründlich und mit viel Feingefühl und Humor einstudiert.
Von unschätzbarem Wert für die gesanglichen Qualitäten war auch das gute Miteinander der Gruppe, das in geselliger Runde am späten Abend froh gepflegt wurde.
Mit dem abschließenden Singen des Verses „…wir finden‘s wunderschön“ endete das musikalische Beisammensein, das auch dank des engagierten Organisationsteams in jeder Hinsicht eine Bereicherung für alle Beteiligten darstellte.
Wer sich von den Leistungen der Sängerinnen und Sänger überzeugen möchte,
kann sich bei den nächsten Auftritten der gesamten Chorgemeinschaft am 23.03.19 um 19.00 Uhr anlässlich des Frühlingssingens in der Bausenberghalle in Niederzissen und am 31.03.19 um 17.00 Uhr beim Kreischorkonzert im Bürgerhaus in Ahrweiler einen eigenen Eindruck verschaffen.
Es waren die Jüngsten, die den ersten Funken zündeten. Unter der Lei-tung von Bianca Vater-Wolf und Detlef Wittke sangen und spielten die Zessner (B)Engel einen Melodienmix aus dem Kinderfilm Bibi und Tina – dem Thema entsprechend natürlich mit Reiterhelmen. Die wurden dann aber schnell zur Seite gelegt und durch Mary-Poppins-Hüte ersetzt, als „Chim Chiminey“ erklang und es „Supercalifragilistisch“ zuging. Schließlich standen nur noch Engel im Scheinwerferlicht, denn es gab noch einmal die schönsten Lieder der gleichnamigen Musicalaufführung aus dem Vorjahr.
Von den Kleinsten zu den Größten, die deren neuer Abteilungsleiter Björn Pfeif ankündigte: Der Männerchor der vor wenigen Jahren ins Leben gerufenen Chorgemeinschaft hatte sich unter der Leitung von Eugenia Buling Musicalmelodien für seinen Vortrag ausgesucht. „Hello, Dolly“ und das ewig junge und schöne „Memory“ aus Cats wurden vom Publikum ebenso begeistert aufgenommen wie der Gospelsong „Oh, happy Day“, dem Rainer Schönhofen als Bass-Solist eine ganz besondere Note verlieh.
Bei den Big Bengel, denen Teenies ab elf Jahre angehören, ging´s schon ein wenig rockiger zu als beim jüngeren Bengel-Chor. „What about us“ von Pink oder „See you again“ aus dem amerikanischen Actionfilm „Fast und furious 7“ standen auf ihren Liedblättern. Aber auch „Dir gehört mein Herz“ aus dem Musical Tarzan und „Ich bin bereit“ aus dem Animationsfilm Vaiana. Leon Zimmermann und Louis Trapp stellten die Stücke vor, Sarah Gros, Ann-Kathrin Wittke und Lennard Vater sangen beeindruckende Soli.
Und dann Grenzenlos, jener gemischte Chor, der anlässlich des 110-jährigen Jubiläums des damaligen Männergesangvereins auf Betreiben von Günter Nerger als Projektchor aus der Taufe gehoben wurde und der inzwischen neue Maßstäbe setzt und auch diesmal den Löwenanteil des Programms darbot. Da gab´s Musical-Melodien aus Aladdin, Die Schöne und das Biest, Wicked und Mamma Mia. Gleich einen ganzen Melodienreigen erlebten die Zuhörer aus Les Miserable. Aber auch „Gabriellas Song“, übrigens in schwedischer Sprache gesungen, aus dem Film „Wie im Himmel“ und das gefühlvolle „Wunder gescheh´n“, mit dem Nena im Jahre 1989 den Tod ihres Sohnes Christopher zu verarbeiten suchte.
Abteilungsleiter Gerwig Käse versorgte das Publikum mit zahlreichen interessanten Informationen zu den Musikstücken aus einer Welt der Märchen und Zauberer. Die Chor-mitglieder Astrid Wolff und Anette Müller-Görg hatten – passend zum Wicked-Song - eine großartige grüne Samaragdstadt als Kulisse geschaffen. Instrumental begleitet wurde der Chor von seinem Leiter Andreas Norren am Klavier und zwei jungen Musikern: Sascha Neideck spielte Gitarre, Niklas Urmersbach schlug die Cajon, eine aus Peru stammendes Kistentrommel. Eine beeindruckende Darbietung des Grenzenlos-Ensembles. Das fand auch Andreas Norren: „Das habt Ihr großartig gemacht, ich bin stolz auf Euch“, lobte er seine Sänger. Dem war nichts hinzuzufügen. Außer der Zugabe zur Zugabe. Zuvor machte beim gemeinsamen Finale der beiden Erwachsenenchöre, einem Udo-Jürgens-Medley, auch das Publikum freudig mit.
Nach monatelangen intensiven Probenarbeiten fiebern die vier Chöre Grenzenlos unter der Leitung von Andreas Norren , der Männergesangverein mit seiner Dirigentin Eugenia Buling und die Zessener Bengel und die Big Bengel unter der Führung von Bianca Vater-Wolf und Detlef Wittke ihrem zweiten gemeinsamen Auftritt entgegen.
Alle Sängerinnen und Sänger freuen sich darauf, einer großen Zuhörerschar ihr neues, facettenreiches Programm zu präsentieren, das Melodien aus verschiedenen musikalischen Genres umfasst. Darbietungen aus weltberühmten Musicals wie z.B. Marry Poppins , Tarzan, Cats, Aladin, Wicked, erfolgreiche Lieder der Popgruppe Abba und der Sängerin Nena und Gabriellas Song aus dem bekannten Film „Wie im Himmel“ entführen das Publikum in die Welt der Magie, Wunder und Liebe und lassen einen verheißungsvollen Chorabend erwarten.
Dieses besondere Event, das am 5. Mai 2018 in der Bausenberghalle in Niederzissen um 19.00 Uhr ( Einlass 18.00 Uhr) stattfindet, ist leider ausverkauft!!!
Bettina Gros als Sprecherin, die Erste Kassiererin
Nicole Schönhofen sowie die Erste Schriftführerin Maria Schmidt bilden
weiterhin das Präsidium der Chorgemeinschaft Niederzissen. Bei der sehr gut besuchten
Jahreshauptversammlung wurde das dreiköpfige Führungsteam einstimmig wiedergewählt.
Die Chorgemeinschaft war vor wenigen Jahren aus dem 1902 gegründeten Männergesangverein
Niederzissen hervorgegangen und unterhält seither zwei Chöre: einen reinen Männerchor
und den gemischten Chor Grenzenlos.
Auch der weitere Vorstand wurde nahezu komplett bestätigt:
Petra Rausch als Zweite Kassiererin, Karin
Scheid als Zweite Schriftführerin sowie Gerwig Käse (Beisitzer und
Abteilungsleiter Grenzenlos), (Hans-Josef Felten (Beisitzer Männerchor), Regine
Groß (Beisitzerin Grenzenlos) und Georg Barth (Beisitzer Männerchor). Lediglich
das Amt des Abteilungsleiters für den Männerchor wurde mit Björn Pfeif neu besetzt.
Pfeif tritt die Nachfolge von Helmut Bollig an, der das Amt seit Oktober 2015 innehatte.
Nach den Jahresberichten der Abteilungsleiter waren
zuvor die fleißigsten Sänger geehrt worden. Beim Männerchor waren dies Bruno
Schmidtke, Hans-Josef Felten und Klaus Dünker. Die eifrigsten Probenbesucher
beim Grenzenlos-Chor waren Petra Rausch, Bettina Gros und Arno Bous. Die beiden
Kassenprüfer Norbert Wagner und Björn Pfeif attestierten den beiden Kassiererinnen
eine tadellos geführte Kasse. Im kommenden Jahr werden Norbert Wagner und
Gerhard Meid die Finanzen prüfen.
Ortsbürgermeister Rolf Hans, der die Wahl leitete,
lobte die gute Führung und Arbeit des Vereins, dankte der Chorgemeinschaft für
die zahlreichen Auftritte in der Gemeinde und bekräftigte wieder einmal:
"Mit der Neuorientierung des Vereins habt Ihr einen guten und richtigen Weg
eingeschlagen." Was der Gemeindechef damit ansprach: Der damalige MGV-Vorstand
unter Günter Nerger hatte 2011 anlässlich der bevorstehenden Feier des
110-jährigen Vereinsjubiläums im Jahre 2012 einen Projektchor ins Leben gerufen.
Das Experiment funktionierte so gut, dass der gemischte Chor nach der
Jubiläumsfeier in den Verein integriert wurde und sich seither unter dem Namen
Grenzenlos hohes Ansehen verschafft hat.
Bei der abschließenden Aussprache wurden die Pläne für das kommende Vereinsjahr geschmiedet. Im Mittelpunkt stand dabei das große Chorkonzert am Samstag, 5. Mai, das die Chorgemeinschaft gemeinsam mit den Kinder- und Jugendchören Zessener Bengel und Big Bengel in der Bausenberghalle veranstalten wird.